Samstag, 18. Juli 2009

Erinnerungen an die Mondfahrt 1969 (2)

»Wir kamen im Frieden für die gesamte Menschheit.«
Großbild aus einer Ausstellung der USU anlässlich ihres 30jährigen Bestehens, 2007, in ihren Räumen in Möglingen
Idee & Konzept: Raimund Vollmer; Grafische Umsetzung; Stefan Kieninger

Freitag, 17. Juli 2009

Erinnerungen an die Mondfahrt 1969 (1)


»Ich glaube, wir sollten zum Mond gehen.«
John F. Kennedy, US-Präsident
Großbild aus einer Ausstellung der USU anlässlich ihres 30jährigen Bestehens, 2007, in ihren Räumen in Möglingen
Idee & Konzept: Raimund Vollmer; Grafische Umsetzung; Stefan Kieninger

Hacker-Attacken: Das Internet ist eine "Wildnis der Spiegel"...

... zitiert die New York Times die Szene, die immer noch über die Hacker-Attacken Anfang Juli vor allem auf südkoreanische Regierungs-Webseiten rätselt. Früher galt die Witzzeichnung des "New Yorker": Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist. Heute weiß niemand, wo der Hund begraben ist.
Journalyse-Quelle: New York Times, 16.7.2009, John Markoff: Web’s Anonymity Makes Cyberattack Hard to Trace"

Google: Proft steigt, Umsatz stagniert

Um 18 Prozent auf netto 1,48 Milliarden Dollar stieg der Google-Gewinn im zweiten Quartal. Der Umsatz wuchs indes nur um drei Prozent auf 5,52 Milliarden Dollar - die niedrigste Rate seit Google-Gedenken. Die Suchmaschinen verdient ihr Geld vor allem mit Werbung. Positiv: YouTube sei auf dem besten Weg in die Profitabilität. Knapp 20.000 Menschen arbeiten bei Google.
Journalyse-Quelle: New York Times, 16.6.2009; "Google’s Profit Surges in Quarter"

IBM: Profit steigt, Umsatz fällt

Software-Verkäufe und Beratungsjobs haben der IBM das zweite Quartal gerettet. Aber auch drastische Sparmaßnahmen führten dazu, dass der Gewinn um zwölf Prozent stieg. Die Umsätze fielen jedoch - wie von en Analysten erwartet - von 26,8 auf 23,3 Milliarden Dollar. Insgesamt erwartet Big Blue für das Gesamtjahr ein Ergebnis von 9,70 Dollar ja Aktie gegenüber 8,89 Dollar im Vorjahr. Die Frage ist: Rutscht IBM 2009 wieder unter die Umsatzgrenze von 100 Milliarden Dollar?
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 17.7.2009: IBM Battles a Reluctance to Spend

Namensschutz: 186.000 Dollar für Ihr eigene DOT-Endung

Wieviele Domains hat Ihr Unternehmen? Um sich im Internet vor mißbräuchlicher Nutzung ihres Namens zu schützen, haben sich viele Konzerne Abertausende von Namen reservieren lassen. Microsoft soll es in 24.000 Variationen geben, Verizon in 10.000. Jetzt soll die Zahl der Domain-Endungen, die aus 248 Länderkategorien und 20 Organisationsformen bestehen, dramatisch erweitert werden. So berichtet die Financial Times. Jeder kann sich nun seine eigene Endung geben - solange er bereit ist,186.000 Dollar dafür an ICANN zu zahlen. Die Namens-Geber denken, dass sie etwa 500 solcher Titel verkaufen können. Ein gutes Geschäft.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 16.7.2009. Maija Palmer, Richard Waters: "Dot organisation"

Donnerstag, 16. Juli 2009

USU-Geschäftsbericht gewinnt Platin-Award...

Im diesjährigen Wettbewerb der weltweit besten Geschäftsberichte erhielt der USU-Jahresreport die höchste Auszeichnung. Mit Platin dekorierte die League of American Communications Professionals (LACP) im kalifornischen San Diego den USU-Geschäftsbericht 2008 in der Kategorie „Software“. Bei LACP wurden über 3.500 Beiträge aus 22 Ländern eingereicht und nach verschiedenen Kriterien beurteilt. Dabei erreichte USU in der Gesamtwertung aller eingereichten Berichte aus unterschiedlichen Branchen den 24. Platz. Zusätzlich honorierte LACP den außergewöhnlich guten Text- und Erzählstil (best report narrative) der Gesellschaft mit zwei Silver Awards.

Die Jury – besetzt mit internationalen Kommunikationsexperten – vergab für den USU-Geschäftsbericht 98 von 100 möglichen Punkten. Damit belegte USU in der Wettbewerbskategorie „Software“ den ersten Platz, vor den Unternehmen SAP, Nemetschek sowie FJA. USU erhielt neben dem Text- und Erzählstil auch für das Titelbild, die Kreativität, die Klarheit der Kernbotschaften, den Finanzbericht sowie dem Informationswert jeweils die Höchstzahl von 10 Punkten und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 54 Plätze.

„Im Wort“ lauten Titel und Konzept des USU-Berichtes und möchten damit unterstreichen, dass die Gesellschaft den Kunden, Aktionären, Mitarbeitern, Dienstleistern sowie sonstigen Geschäftspartnern gegenüber im Wort steht. Das Konzept wird auch in der Typografie des „Kürteils“ aufgenommen – es zeigt sich, dass in den Überschriften ein „Wort im Wort“ zu finden ist. Beispielsweise findet sich im Wort „Informatiker“ auch der Begriff „Format“, im Wort „Ingenieur“ der Begriff „Genie“. Die Intention war, auf diese Weise kurzweilig durch den Geschäftsbericht zu führen und zu unterstreichen, dass alle getroffenen Aussagen und das ganze Handeln auf diese Prämisse hin ausgerichtet sind. Grafisch untermalt wird der Kürteil durch Abbildungen von Medien und Datenträgern unterschiedlicher Epochen.

„Wir freuen uns über diese internationale Auszeichnung sehr, zeigt sie doch, dass neben unseren Technologien auch unsere Publikationen höchsten Qualitätsansprüchen genügen, kommentiert
Bernhard Oberschmidt, Vorstandssprecher der USU Software AG, das gute Abschneiden.

Windows: Der Himmel über der Cloud ist Azure...(aktualisiert)

... behauptet wohl Microsoft, die jetzt die Wolke über ihr Preissystem für Cloud Compiting lüftete.
Windows Azure heißt das vor acht Monaten vorgestellte Angebot für Enterprise Computer Service.
In der ersten Phase gibt Microsoft allen Anwendungs-Entwicklern einen Preisnachlass von 15 bis 30 Prozent auf die Nutzung von Azure.
In der Pay-Per-Use-Phase verlangt Microsoft
für das Schweben auf der Wolke:

12 Cents je Stunde Computerleistung
15 Cents pro Gigabyte Speichernutzung
10 Cents je 10.000 Speichertransaktionen

Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.7. 2009: "'Cloud Computing' Prices Announced by Microsoft"

USA: Wirtschaftliche Gesundung dauert fünf Jahre...

... meinen die 17 Weisen der amerikanischen Federal Reserve Bank (FED). Dabei würde die Arbeitslosenquote in den USA bis Ende des Jahres die Zehn-Prozent-Marke übersteigen. Allerdings würde die Wirtschaft in 2009 weniger leiden als noch 2008 angenommen und auch der Anstieg in 2010 werde kräftiger ausfallen. Es bleibt also Raum für Optimismus, wie ihn untenstehende Meldung zu verbreiten sucht. Auch in den USA steigen die Kurse.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 16.7.2009: Fed Sees Heightened Joblessness Drawing Out Recovery

Europas Technologie-Aktien: Jeder Tag ein Gewinn...

... so beurteilt das Investmenthaus Goldman Sachs die Kursentwicklung der Technologie-Aktien in Europa, die in dieser Woche bislang jeden Tag mit einer Anstieg beendeten. Einer der Gründe für den Auftrieb liegt in der positiven Beurteilung es Geschäftsklimas durch Intel.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.7.2009, Sarah Turner: "Tech Stocks Pace Gains in Europe"

»Gibt es Intelligenz auf der Erde?«

Graffiti-﷓Schrift aus den sechziger Jahren.
Die Antwort finden Sie HIER
und den aktuellen Hintergrundbericht aus dem Wall Street Journal HIER.

Künstliche Intelligenz: Vom IQ einer Kartoffel zu dem einer Ratte

»Die größten Superrechner Ende der achtziger Jahre entsprechen dem 1﷓Gramm﷓Gehirn einer Maus,« schrieb 1990 Hans Moravec, Chef des Mobile Robot Laboratory an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, in seinem Buch Mind Children. Das war schon ein Riesenfortschritt gegenüber 1987. Da behauptete ein Experte in der Tageszeitung Die Welt, dass der Intelligenzquotient eines Computers »kaum über dem einer Kartoffel« läge. Im Jahr 2002 allerdings werde die Intelligenz bereits der einer Katze entsprechen, befand 1997 die Londoner Finanical Times. Welch ein Fortschritt wäre das: innerhalb von anderthalb Jahrzehnten von der Kartoffel bis zur Katze!
Nun behauptet das Wall Street Journal in einem heutigen Bericht, dass es mit Hilfe von Supercomputern gelungen sei, ein künstliches Gehirn mit dem Intelligenzquotienten einer Ratte zu erzeugen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.7.2009. "In Search for Intelligence, a Silicon Brain Twitche"

Deutschland: Exportanteil liegt bei 47,2 Prozent...

... des Bruttoinlandsproduktes. Damit wird deutlich, wie verwundbar der Rekord-Exportweltmeister in rezessiven Zeiten wie heute ist.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.7. 2009: "Euro-Zone CPI Posts First Annual Fall on Record"

Eurozone: Erstmals "negative" Inflationsrate...

... berichtet das Wall Street Journal und nennt dabei den Verfall der Immobilienpreise in Spanien als Hauptgrund. Die Preise fielen im Juni um 0,1 Prozent. Die weiteren Aussichten: Die Inflationsrate ist sehr bald wieder "positiv", meint die Europäische Zentralbank (EZB).

Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.7. 2009: "Euro-Zone CPI Posts First Annual Fall on Record"

1976: Aus der Fundgrube des Computerzeitalters

»Der Computer ist eine großartige Erfindung.
Wir machen zwar jetzt genau so viele Fehler wie früher;
aber jetzt ist niemand mehr daran schuld.«

Gefunden in: Die Welt, 11.2.1976

Mittwoch, 15. Juli 2009

Windauge sei wachsam: Die Kampffelder und die Fakten

Betriebssystem (Marktanteil bei Umsatz)
MacOS (2,3 Prozen)
Linux (0,6 Prozent)
Windows (97,1 Prozent)

Browser (Marktanteile)
Sonstige (1,8 Prozent)
Chrome (1,8 Prozent)
Safari (8,4 Prozent)
Firefox (22,5 Prozent
IE (65,5 Prozent)

Smartphones (Marktanteile)
Sonstige (2,9 Prozent)
Linux (8,1 Prozent)
Mac OS (8,2 Prozent)
Windows Mobile (11,8 Prozent)
Research in Motion (16,6 Prozent)
Symbian (52,4 Prozent)


Das Wort Windows kommt ursprünglich von Windauge. Es meinte kleine Öffnungen im Mauerwerk, die man ließ, um Licht und Luft ins haus zu lassen. Sie waren deshalb klein, weil sie ohne Verglasung waren.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 9.7.2009

Wie man am Service-Desk Geld spart...

... das hat BMC Software in einem White Paper zusammengefasst. Wer es gerne lesen möchte, hier ist das Download zu bekommen. Als PDF.

Intel widerspricht: Nachfrage steigt bereits wieder...

... und die Kunden zeigen Vertrauen, behauptet Paul Ottelini, Chef des Chipweltmeisters, der allerdings für das zweite Quartal einen Verlust ausweisen muss. Grund si´nd Zahlungen einer Antitruststrafe in Höhe von 1,45 Milliarden Dollar.
Journalyse: Wall Street Journal, 15.7.2009: I"ntel Gives Upbeat Outlook as Sales Revive"

Dell: Nachfrage nach Computern bleibt schwach...

... solange die Firmen ihre Käufe zurückstellen und Privatleute zu abgespeckten Versionen wie Netbooks tendieren. Gründer Michael Dell erwartet erst im nächsten Jahr einen wertmäßigen Anstieg der Verkäufe, berichtet das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 15.7.2009: Dell Says Tech Spending Is Likely to Remain Weak

Dienstag, 14. Juli 2009

Cisco warnt vor Online-Crime durch Ex-Mitarbeiter...

... meldet die Washington Post. Gerade in rezessiven Zeiten seien frühere Mitarbeiter besonders aktiv, wenn es darum geht, ihre Kenntnisse über Sicherheitslücken beim bisherigen Arbeitgeber mit krimineller Energie auszunutzen. Eine entsprechende Studie will Cisco am kommenden Freitag vorstellen.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 14.7.2009:"Poor IT job market may fuel online crime: Cisco"

Aus der Fundgrube

»Sprache ist unter anderem auch Expression, durchaus nicht immer Kommunikation.«
Ludwig Marcuse,
deutscher Philosoph (1894-1971)

FUSION: Software AG will IDS Scheer kaufen..

... berichtet die FAZ auf ihrem Online-Portal. Ein Angebot über 482 Millionen Euro läge auf dem Tisch. 48 Prozent, und die Unterstützung von Gründer Wilhelm August Scheer seien der Software AG bereits sicher. Der Aufschlag beträgt 15 Dollar je Aktie und liegt damit rund 40 Prozent über dem Kurs.
Journalyse-Quelle: FAZNET, 14.7.2009

Zitat des Tages: Investmentbanking

»DAS KASINO IST WIEDER GEÖFFNET.«
Kommentar der Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.7.2009, über die neuerlichen Gewinne im Investmentbanking

8 Uhr 42 Minuten: Ab jetzt arbeiten Sie in die eigene Tasche

Heute ist Steuerzahler-Gedenktag. Für das Jahr 2009 beträgt die Steuer- und Abgabenquote 53,3 Prozent von jedem verdienten Euro. Demzufolge lässt sich der 14. Juli, 8.42 Uhr, als exakter Zeitpunkt, bis zu dem die Steuer- und Abgabenzahler für den Staat arbeiten müssen, berechnen.
Journalyse-Quelle: Bund der Steuerzahler

2010: Microsoft Office gibt's kostenlos im Netz...

... behauptet heute das Wall Street Journal und nennt Pläne, wonach Microsoft in der ersten Hälfte 2010 ein solches Produkt für die freie Verfügung ins Netz stellen will, während sie zugleich Office 2010 als lizenzpflichtige Vollversion vermarktet. Dies ist die nächste Antwort auf Googles Attacken auf dies Hauptburgen des Desktop-Herrschers.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 14.7.2009: "Microsoft to Offer Office Over Web as It Responds to Google Threat"

Zitat des Tages: Google versus Windows versus uns

»Was der Chef von Google, Eric Schmidt, mehr fürchten muss als alles aandere, ist, dass er eines Tages aufwacht, um zu erfahren, dass Googles Suchmaschine plötzlich nicht mehr aus Windows-Computern läuft.: etwas, das über Nacht geschah, und etwas, das gestern noch funktionierte, aber heute nicht mehr. Es würde als ein Akt wohlüberlegter Sabotage von Seiten Microsofts angesehen werden und als völlig illegal gelten, aber das soll nicht heißen, dass dies nicht geschehen könnte. Microsoft würde sich hinter Unwissenheit und Unschuld verkriechen und Tage, Wochen oder Monate benötgen, um den Effekt wieder aufzuheben, während dieser Zeit würde Google aber Milliarden verlieren.«
Robert X. Cringley, The New York Time, 12. Juli 2009: "Chrome ves. Bing vs. You and Me"

Bing: Wachstum von acht Prozent im Juni....

sagen jedenfalls interne Berechnungen von Microsoft, die nach dem Relaunch ihrer Suchmaschine unter dem Namen Bing endlich auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein scheint. Die New York Times jedenfalls widmet Bing jetzt eine große Geschichte, in der Analysten, Experten, Wettbewerber und Benutzer voll des Lobes sind. Irgendwie scheint Microsoft, die seit dem ersten Einstieg ins Suchmaschinedngeschäft 2005 erleben musste, wie ihre Marktanteile auf die Hälfte schrumpften, nun doch einen bessseren und vor allem preiswerteren Weg gefunden zu haben als der Kauf von Yahoo.
Journalyse-Quelle: The New York Times, 13.7.2009; Bing Delivers Credibility to Microsoft
Derweil wurde bekannt, dass Microsoft ihre Web-Werbeagentur Razorfisch (Umsatz 400 Millionen Dollar, 2000 Mitarbeiter) verkaufen will.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.7.2009: "Microsoft stellt Werbeagentur Razorfish zum Verkauf"

Montag, 13. Juli 2009

2016: Das Ende der International Space Station...

... dann wird die Raumstation - größer als ein Fußballfeld im Pazifik versenkt. Dies wurde jetzt, nachdem die ISS endlich komplett zu sein schien, bekannt. Rund 100 Milliarden Dollar wird das Programm dann gekostet haben.
In wenigen Tagen jährt sich der 40. Jahrestag der Mondlandung, die ohne den massiven Einsatz von Computern (deren Leistung aber mit keinem Heim-PC mithalten könnten) gar nicht machbar gewesen wäre.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 13.7. 2009: Space Station Is Near Completion, Maybe the End

Vor 25 Jahren: Das Zitat des Tages....

1984: »Informtionen wollen frei sein.«
Stewart Brand, Zukunftsforscher, auf der ersten Hacker-Konferenz
Im Original lautet das Zitat:
"Auf der einen Seite möchten Informationen teuer sein, weil sie so wertvoll sind. Die richtige Information an der richtigen Stelle kann dein Leben verändern. Andererseits wollen Informationen frei sein, weil es immer preiswerter wird deren Verbreitung immer preiswerter und preiswerter wird. Beide Seiten bekämpfen sich nun gegenseitig."

Fortune Global 500: Nummer 1 ist Shell...

und Nummer 2 ist Exxon. Hewlett-Oackard hält mit 118 Milliarden Diller den 32. Platz unter den 500 größten Unternehmen der Welt. IBM steht mit 103 Milliarden Dollar an 45. Stelle und verbesserte sich um eine Position. Daimler stürzte von der 11. Position auf die 23. ab, während Volkswagen von 18 auf 14 hochstieg.
Journalyse-Quelle: Fortune, 20. Juli, 2009: "Global 500"

Sonntag, 12. Juli 2009

General Motors will über Ebay Autos verkaufen und versteigern...

... wobei allerdings die Autohändler selbst als Anbieter auftreten. Noch sind die Verhandlungen nicht abgeschlossen. Aber die Verhandlungen zeigen schon jetzt: GM will mit aller Macht die 40 Tage unter Chapter 11 vergessen machen.
Journalysye-Quelle: New York Times, 10.7.2009: "EBay Denies Partnership With G.M"

General Motors will über Ebay Autos verkaufen...

... wobei allerdings die Autohändler selbst auftreten

Gegen Google: Ein Fall von Schmarotzertum?

Wegen angeblich mißbräuchlicher Nutzung ihrer Marken hat nun das auf Sprachübersetzungen ausgelegte Softwarehaus Rosetta Stone aus Arlington den Suchgigangen Google verklagt. Mit ihrer Schlüsselwortmaschine AdWords würde Google den Namen Rosetta und andere Marken, die dem Softwarehaus gehören, in ein Werbeumfeld stellen, in dem fremde Firmen von der Reputation dieser Programmschmiede profitieren - ohne dafür zu zahlen.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 11.7.2009: "Rosetta Stone Sues Google Over Trademarks in Searches"

Triumph des Vinyl: Eine Million Schallplatten...

... werden jährlich allein in Deutschland verkauft.

Triumph des Vinyl: Eine Million Schallplatten...

... werden jährlich allein in Deutschland verkauft.