Samstag, 26. September 2009

Zitat des Tages: Die Börsen-Ralley

2009: »Die derzeitige Ralley an der Börse ist
innerhalb dieser sechs Monate stärker als
all ihre Vorgängerinnen.
Die gilt auch für die Rekordtiefpunkte
in 1932 und 1974 und 1982.«
Financial Times, 26.9.2009: A risky rivival

Schlagzeile des Tages: Opels Fabriken

Samstag, 26. September 2009:
»Opels gefährdete Produktionsstätten
sind effizienter als Deutschlands Fabriken«

Financial Times auf Seite 1 der englischsprachigen Ausgabe

Freitag, 25. September 2009

Antiviren: Nur drei von 41 Scan-Maschinen erkennen die neuesten Bösartigkeiten...

... behauptet SafeScan mit Bezug auf Virustal.com. Es geht dabei um vergiftete Anzeigen im Web, die als trojanische Pferde schädliche Software enthalten und dabei Schwächen des Internet Explorers und des Acrobat Readers (ältere Versionen) ausnutzen. Im September waren diese Übeltäten auf Websites mit hoher Popularität aufgetaucht.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 24.9.2009, Brian Krebs: Don't Get Web 2.0wned

Apple bringt Palm auf die Palme...

... indem sie in Übereinstimmung mit den Regeln des USB Implementers Forum darauf besteht, dass nur ihre Geräte an die iTunes Libraries angeschlossen werden - ein "Monopol", gegen das Palm mit einer Beschwerde vorgehen wollte. Doch nun bestätigte das Forum die Korrektheit von Apples Vorgehen.
Journalyse-Quelle: New York Times, 23.9.2009: Apple Gets Green Light to Block Palm From iTunes

Twitter: Wenig Umsatz, aber einen Börsenwert von einer Milliarde Dollar...

... legt man jene 100 Millionen Dollar zugrunde, die die 60-Mann-Firma an den Kapitalmärkten aufnehmen will. So jedenfalls bezeichnet ein Insider die Berechnungen, nach denen das Kurzzeilen-Gedächtnis der Welt Anleger überzeugen will.
Journalyse-Quelle: New York Times, 24,9.2009: Twitter Appears Set to Raise $100 Million, Valuing It at $1 Billion

HP: Laptop für 289 Dollar innerhalb von zwei Tagen ausverkauft ...

... berichtet heute das Wall Street Journal über eine bei der Einzelhandelskette Wal-Mart in nden USA gestartete Verkaufsaktion des PC-Marktführers im Juli 2009. Mit solchen Preisknüllern will sich Hewlett-Packard auch in der Krise ihre Position als Nummer 1 bewahren.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 25.9.2009: H-P Wields Its Clout to Undercut PC Rivals

Zitat des Tages: Merkels Wiederwahl

2009: »Wenn die deutschen Wähler am Sonntag
zu den Urnen gehen, ist die Wiederwahl von
Angela Merkel so gut wie gesichert - nicht etwa
deshalb, weil sie alle Versprechen gehalten hat,
die sie vor vier Jahren machte, sondern weil sie
die meisten gebrochen hat.«

Mit diesen Worten beginnt das Wall Street Journal seine letzte Wahlkampfberichterstattung vor dem Wahlsonntag
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 25.9.2009, Marcus Walker: Merkel's Leftward Shift Positions Her to Win

Donnerstag, 24. September 2009

EDS - ein Name verschwindet...

... und wird wohl nie wieder auftauchen. Die New York Times berichtet jedenfalls, dass die drei stolzen Buchstaben, die seit 47 Jahren für Outsourcing im IT-Sektor stehen, für immer verschwunden sein werden.
New York Times, 22.9.2009: H.P.’s Bet in Buying E.D.S. Seems a Winner

Hewlett-Packard: Der Kauf von EDS hat sich gelohnt...

...berichtet die New York Times. Denn zum ersten Mal in zehn Jahren sei die Gewinnmarge im Service-Geschäft auf 13,8 Prozent gestiegen. Zudem habe EDS trotz einer Personalreduktion um 25.000 Mitarbeiter und Gehaltskürzungen keinen Kunden verloren. HP hatte EDS im August 2008 für 13,9 Milliarden Dollar erworben.
Journalyse-Quelle: New York Times, 22.9.2009: H.P.’s Bet in Buying E.D.S. Seems a Winner

Staatsausgaben: Die Hälfte ist reine Verschwendung...

... das ist jedenfalls die Ansicht der US-Amerikaner, die jetzt vom Meinungsforschungsinstitut Gallup befragt wurden. Auf Bundesebene geben die USA jedes Jahr rund vier Billionen Dollar aus. Ob man in Deutschland zu einem ähnlichen Meinungsergebnis käme, wäre interessant zu wissen. Dies gilt auch für eine andere Frage - nämlich danach, ob unsere Wirtschaft zu strak oder zu wenig reguliert werde. 46 Prozent der Amerikaner sehen zuviel Fremdbestimmung, nur 24 Prozent zu wenig Einfluss der Refierung auf die Unternehmen.
ÜBRIGENS: NIE ZUVOR WAR DIE US-BEVÖLKERUNG SO SEHR ÜBERZEUGT VON STAATSVERSCHWENDUNG UND ZUVIEL STAATSEINFLUSS WIE 2009.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 24.9.2009: Our $2 Trillion Bridge to Nowhere

Mittwoch, 23. September 2009

CIO: Chief Information Obama - Der Mann, der Amerika revolutioniert...

... heißt Vivek Kundra. Er ist der erste CIO der US-Regierung. Sein Ziel: Mehr Effizienz und Effektivität in der Regierung. Sein erstes Werk heißt Data.gov - und hier sollen nach und nach alle Prozesse elektronisch zusammenlaufen, die für die Bürger wichtig sind. So kann man jetzt sein Einwanderungsverfahren eletronisch verfolgen und justieren. Außerdem sollen hierüber Katastrophen-Alarm, Produkt-Rückrufe und viele anderen Aktionen so ablaufen, dass die Bürger automatisch informiert werden. All das ist die Verwirklichung eines Wahlversprechens und dahinter steht eine Technik, die Obama während seines Wahlkampfes im vergangenen Jahr angewandt hat. Ein guter Tipp für den nächsten Innenminister, auch wenn er wahrscheinlich nicht Schäuble heißt, so könnte er dennoch aus dem "Ländle" kommen, heißt es im Schwabenland.
Aber davon weiß die Washington Post natürlich nichts, der wir diese Meldung über Obamas CIO entnommen haben.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 23.9.2009: New Technology Used For Streamlining Data

Firmenanleihen: 1.000.000.000.000 Dollar in 2009...

... so hoch war bis Mitte August 2009 das Volumen an Firmenanleihen (Corporate Bonds) angestiegen. Es war das erste Mal, dass diese Billion-Dollar-Linie mitten im Jahr gerissen wurde.
So berichtet DEealogic.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 19.8.2009: "Global corporate bond issuance bursts through $1,000 bn level"

Zitat des Tages: Ein Jahr später...

2009: »Es wäre schön, wenn wir sagen könnten, dass wir etwas aus der Nah-Tod-Erfahrung gelernt hätten, die das Weltwirtschaftssystem durchlitt. Aber man muss leider sagen: Wall Street wird immer Wall Street bleiben.«
Fortune, 28.9.2009: "Lessons of the Crash of '08"

Steuersünder verlangt 13 Millionen Schadensersatz von Liechtenstein...

... meldet Spiegel Online. Die Bank hätte ihn über den Diebstahl jener Kontodaten-CD, die vor einem Jahr Post-Chef Zumwinkel zum Verhängnis wurde, aufklären und ihn warnen müssen.
Mehr hier

Yahoo: Neue Werbekampagne für 530 Millionen...

... nicht Dollars, sondern Besucher weltweit jeden Monat. Was nicht schlecht ist, aber es sollen noch viel mehr werden, damit Google nicht allein auf der virtuellen Welt ist. 100 Millionen Dollar will das Erz-Portal in den nächsten 15 Monaten ausgeben, um eine simple Botschaft zu adressieren: "It's You", wobei das You wohl eine Verballhornung von Yahoo werden soll.
Kommentar: Naive Kunst, aber passt zu einer Firma, die erst 14 Jahre alt ist.
Journalyse-Quelle: New York Times, 22.9.2009: Yahoo’s New Campaign Emphasizes User Preferences

Börse: Allianz zieht sich aus New York und London zurück...

... und das nach neun Jahren. Auch aus anderen Plätzen, vornehmlich in Europa, will der Finanzkonzern aussteigen. Der Grund: Die Umsätze entsprechen nicht den Erwartungen und dem Aufwand (Anpassung an US-Vorschriften). Vor allem aber: De weltweite Computerhandel macht eine lokale Präsenz unnötig.
Journalyse-Quelle: Meldung in allen Zeitungen

Intel: »PC-Branche ist unverwüstlich«, meint Paul Otellini...

... und glaubt, dass gegen Ende des Jahres der ohnehin viel schwächer als erwartet ausgefallene Abschwung beendet ist und ein neuerlicher Aufschwung beginnt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.9.2009: Intel Sees Market for PCs Stabilizing

China: 486.000 PCs im August auf dem Land verkauft

... dies ist das erste Erfolgs-Ergebnis eines 486 Milliarden Dollar schweren Konjunkturprogramms, mit dem man vor allem die ländliche Bevölkerung stützten will. Auf dem Land liegt das Jahreseinkommen pro Kopf bei 700 Dollar. Wer sich einen PC anschaffte, bekommt einen Rabatt von 13 Prozent. HP und Lenovo kümmern sich ganz besonders um diese neue Kundschaft.
Journalyse-Quelle:Wall Street Journal, 23.9.2009: PC Makers Cultivate Buyers in Rural China

IMF: Eine Billion Dollar für den Aufpasser der Welt...

... meldet das Wall Street Journal und hält den Internationalen Währungsfond für den Gewinner des G20 Gipfels. Der IMF, der 186 Nationen hinter sich weiß, soll im Falle einer Weltwirtschaftskrise die staatlichen Konjunkturpakete koordinieren und die Warnasignale für eine kommende Krise identifizieren.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.9.2009: IMF Is Poised to Be Policy Watchdog

Kartell: 210 Millionen Euro Strafe gegen britische Baufirmen...

... bestimmt heute die Titelseite des Wall Street Journals. 103 Firmen sollen Preise abgesprochen haben.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.9.2009: British Builders Fined for Collusion

Dienstag, 22. September 2009

345 Millionen User: Über Twitter & Facebook telefonieren...

... das ist der neueste Service, den die Internet-Telefonanbieter Jajah und Vivox in die Social Networks einbauen wollen. Die Tests laufen bereits. In Deutschland wurde im Augiust Twitter von 2,3 Millionen Menschen genutzt. Seit April ist die User-Zahl um 148 Prozent gestiegen.
Journalyse-Quelle: FAZ; 22.9.2009

345 Millionen User: Über Twitter & Facebook telefonieren...

... das ist der neueste

Wenn Sie nach uns suchen, verletzen Sie ein Markenzeichen...

... meinten die Google-Gegner, allen voran der ModeMedienMacher LVMH. Doch beim Europäischen Gerichtshof scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass die Eingabe eines Markenzeichens in eine Suchmaschine noch lange kein Missbrauch sei, selbst wenn die Eingabe eines Namens von Wettbewerbern genutzt wird, um für sich im Google-Umfeld zu werben.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 22.9.2009: "EU court adviser backs Google on Net ads"

"Schumpeter - der wichtigste Ökonom des 21. Jahrhunderts..."

... mit diesen Worten zitiert das britische Wirtschaftsmagazin The Economist Obamas wichtigsten Wirtschaftsberater, Larry Summers. 1883 geboren, 1950 gestorben würde man Joseph A. Schumpeter eher als Kenner des 20. Jahrhunderts einschätzen, aber seine These von der kreativen Zerstörung wird - darauf muss man in einer wie nie zuvor von den Kräften des Geistes geprägten Zeit mehr denn je ausgehen - ihre Richtigkeit erst jetzt voll entfalten.
Dies ist der Grund, warum das Wirtschaftsmagazin jetzt eine neue Columne gestartet hat - unter dem Namen "Schumpeter".
"Zwischen 1956 und 1981 fielen im Schnitt 24 Firmen pro Jahr aus der Liste Fortune 500 heraus. Zwischen 1981 und 2006 stieg diese Zahl auf 40", gibt das Blatt eine Vorstellung von der neuen Dynamik hinter der "kreativen Zerstörung". Eine seiner größten Sorgen - so der Economist - galt den Bürokraten und Intellektuellen, die darauf aus waren, den animalischen Antrieb des Unternehmers zu zähmen.
Journalyse-Quelle: The Economist, 19.9.2009: "Schumpeter - Taking flight

Dell kauft Perot Systems für 3,9 Milliarden Dollar...

... und zahlt dabei einen Aufschlag von 68 Prozent je Aktie. Perot Systems wurde 1988 von Ross Perot gegründet, der vier Jahre zuvor EDS für 2,5 Milliarden Dollar an General Motors verkauft hatte. Der 1930 geborene Ex-IBMer Perot aus Texas hatte 1962 EDS in Dallas gegründet und mit ihr die Idee des Outsourcings (damals Facility Management genannt) kreiert. Legendär sein 1979 geglückter Versuch, im revolutionären Iran festgehaltene Mitarbeiter zu retten. Der Verkauf von EDS an General Motors machte ihn zum größten Einzelaktionär des Automobilherstellers. Sein Kontrahent, Roger Smith, befürchtete, dass Perot von den Banken mit soviel Geld ausgestattet werden würde, dass er in der Lage sei, GM zu kaufen (was sicherlich die Pleite von 2009 verhindert hätte.) Perot gilt als ein knallharter Ex-Marine, der sich 1992 gegen Bush und Clinton als Dritter für die Präsidentschaft bewarb. Perot Systems war gegründet worden, nachdem ihn General Motors 1986 aus seiner EDS und aus GM für weitere 700 Millionen Dollar rausgekauft hatte.
Michael Dell und Ross Perot sind beide Texaner und beide Milliardäre. Für Dell ist es ein Meilenstein in Richtung Service-Geschäft.
Journalyse-Quelle: Archiv Raimund Vollmer

Spitzelaffäre: Aufsichtsrat der Deutschen Bank wusste bescheid...

... meint heute das Wall Street Journal, das Einblick hatte in einen 150seitigen vertraulichen Bericht über die Affäre. Demnach scheint Aufsichtsratschef Clemens Börsig wohl doch über die Spionageaktionengegenüber unliebsamen Aktionären informiert gewesen zu sein. Der Bericht wurde von der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP erstellt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 22.9.2009, Deutsche Bank Spy Saga Turns to a New Chapter

Montag, 21. September 2009

Das beste Mittel gegen CO2-Ausstoß? Eine Rezession...

... zu diesem Ergebnis könnte man kommen, wenn man die Daten zugrundelegt, die jetzt die Internatiional Energy Agency (IAE) vorgelegt hat. Wie nien zuvor in den vergangenen vierzig Jahren sei der CO2-Ausstoß so weit gesunken wie in 2009.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 21.9.2009: World recession results in steep fall in greenhouse gas emissions"

Alles auf Z: 600 Schulen weltweit mit Mainframe-Unterricht

Über 600 Schulen und Universitäten nehmen nun weltweit an dem mit mehreren Millionen US-Dollar geförderten IBM Ausbildungsprogramm teil. Das Programm startete 2004 an 24 Colleges in den USA. Heute erreicht die System-z-Academic-Initiative Studenten in 61 Ländern.

Intel Inside: Der erste mit 32 Nanometer...

... Produktionsprozess. Bislang waren 45 Nanometer üblich. Jetzt hat Intel umgestellt. Als erster Halbleiterproduzent. Im nächsten Quartal beginnt die Auslieferung an die Computerhersteller.

Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.9.2009: Intel Sets Sights on New Markets

Dow Jones 10.000: Nach 46 Prozent Anstieg...

... wird nun der Absturz erwartet. Dies befürchtet jedenfalls das Wall Street Journal, das heute mit einer Börsenstory aufmacht. Nur sechsmal in der Geschichte des mehr als 110jährigen Geschichte des Dow Jones habe es innerhalb von sechs Monaten einen Anstieg um 46 Prozent gegeben. Viele Analysten befürchten nun, dass dem Aufstieg nun der Fall folgen würde. Übrigens: Vergleichbare Perioden gab es in den dreißiger und siebziger Jahren. Dem schnellen Aufstieg folgte der Abstieg, also ohne nachhaltigen Erfolg. Der nächste Abschwung wird allerdings erst für 2010 erwartet. Das Problem: 2009 ist in drei Monaten vorbei.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.9.2009: A Bear Market Lurks as Dow Nears 10000

Warum Hasso Plattner SAP-Aktien verkauft...

»Als Deutscher habe ich mich nie meinen steuerlichen Verpflichtungen
hier am Standort zu entziehen versucht. Doch leider zwingen mich
die beachtlichen und teilweise sogar überlappenden
steuerrechtlichen Auflagen in Deutschland dazu,
mich immer wieder von Teilen meines Besitzes an SAP zu trennen,
nur um die Steuerlast aufbringen zu können.«

Hasso Plattner, Mitgründer der SAP, in der FAZ. Plattner besitzt 10,5 Prozent der SAP-Aktien
Journalyse-Quelle: FAZ, 21.9.2009: Hasso Plattner verkauft SAP-Aktien

Zitat des Tages: Veraltete Systeme

2009: »Viele Unternehmen arbeiten
heute mit veralteten Computern
und veralteter Software.«

Michael Dell, Gründer von Dell, in der FAZ
Journalyse-Quelle: FAZ, 21.9.2009: "Wir spüren eine Stabilisierung - aber noch keinen Aufschwung"
Internes Protokoll: Samstag & Sonntag funktionierte der Besucherzähler über viele Stunden hinweg nicht.

Sonntag, 20. September 2009

Zitat des Tages: Die Welt der Eierköpfe

2009: »Die Nerds, die die Sprites
auf ihren C-64-Homecomputer programmierten,
während ihre Mitschüler in Clubs oder auf Demos waren,
haben buchstäblich die Welt programmiert,
in der wir uns heute bewegen.«

Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.9.2009, Frank Schirrmacher: "Die Revolution der Piraten"