Freitag, 11. November 2011

Wegen Wikileaks: Twitter in der Zwickmühle

Denn ein amerikanisches Bezirksgericht verlangt, dass Twitter Kundendaten im Zusammenhang mit den Wikileaks-Veröffentlichungen herausgeben muss. Diese Forderung stößt auf erbitterte Kritik bei der Electronic Frontier Foundation (EFF), die nun erwartet, dass viele Twitter-Kunden (und bei Facebook etc. wird es nicht viel anderes sein) zu Anbietern aus anderen Ländern überwechseln.
Kommentar: Beim Staat ist einiges falsch gelaufen, nicht bei Wikileaks. Und weil Behörden niemals einen Fehler zugeben können, müssen stets andere büßen. Dies ist ein weiterer Grund, warum man dem Staat immer misstrauisch gegenüber stehen sollte. Leider.

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