Freitag, 20. April 2012

GEMA versus YouTube: Ist das Urteil gerecht?

Urteilen Sie selbst! Das Landgericht Hamburg scheint sich auf die Seite der GEMA zu schlagen. Wirklich? Hier ist der Bericht der BERLINER MORGENPOST, auf den wir Sie hier verlinken.

Mitarbeiter strengen Antitrust-Verfahren gegen Apple, Google und Intel an

Insgesamt sieben Technologie-Firmen wurden jetzt vor dem Bezirksgericht von Nordkalifornien verklagt, weil sie untereinander verabredet hätten, bestimmte Mitarbeiter untereinander nicht durch sogenannte "kalte Anrufe" abzuwerben. Ein privates Antitrust-Verfahren, das die betroffenen Mitarbeiter eingeleitet haben, soll den Vorwurf klären, der sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007 bezieht. Zu den Beklagten gehören Apple, Google, Intel und Adobe. Diese Firmen hätten in geheimen Absprachen eine entsprechende Telefonliste zusammengestellt. Mit dieser Absprache sollten die Mitarbeiter in der vorgesehenen Gehaltsspur gehalten werden. Bei dem Verfahren scheint der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs eine Schlüsselrolle gespielt zu haben. So soll er die Mobilfirma Palm mit Gerichtsverfahren bedroht haben, weil sie an dieser Verschwörung nicht mitmachen wollte. Zudem soll eine entsprechende Vereinbarung auch zwischen Lucasfilm und der Jobs-Schöpfung Pixar bestanden haben.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 20.4.2012: Apple, Google and others to face former employees' antitrust suit

Donnerstag, 19. April 2012

Business Intelligence: Der leere Thron

Gedanken zu einem Thema, das unser Denken ersetzt...
Ist dies der finale Traum von Business Intelligence (BI)? Mitte des nächsten Jahrzehnts werden die Unternehmen keine Data Warehouses mehr errichten müssen, sondern alle herein- und herausströmenden Daten werden automatisch katalogisiert und kategorisiert und von Suchmaschinen nach allen Regeln der Kunst für jeden Wunsch individuell zusammengestellt. Möglich wird dies durch 64-Bit-Systeme und weiter fallende Hauptspeicher-Preise. Von BI als einer separaten Disziplin wird dann niemand mehr sprechen. Die Reports googlen und generieren sich selbst. Das Management braucht nur noch seine Entscheidungen zu treffen. Es ist eine wunderbare Welt, die Bürokratie überlassen wir endgültig der Technologie. Wir selbst haben den Kopf frei – aber für was?
Das 20. Jahrhundert erlebte den triumphalen Aufstieg der Bürokratie, die heute alles kontrolliert – nur nicht sich selbst. Für alles und jedes ersann sie Regelwerke, die das Ziel hatten, eine Welt zu errichten, in der die Systeme alles entscheiden, aber nicht der Mensch. Er sollte entthront werden mitsamt seiner Fähigkeit zu denken und zu lenken.
Es ist mehr als vierzig Jahre her, da eröffnete der deutsche Philosoph Hans-Georg Gadamer den VIII. Deutschen Kongress für Philosophie mit den Worten: »Die Entthronung der Philosophie hat begonnen.« An die Stelle der einstigen Königin der Wissenschaften trete nun die Technik. Und ihr treuester Geselle wäre die Bürokratie mit ihrer ständig wachsenden Zahl an Angestellten. Doch wer regiert dann die Welt? 1992 gab Gadamer darauf eine Antwort: »Manchmal habe ich, wie jeder Mensch, Angstträume, und einer meiner wachen Angstträume ist, dass es eine bürokratische Gesellschaft geben wird, mit einem höchsten Thron, auf dem niemand mehr sitzt.«
Haben wir, unsere Chefs und unsere Regierungen, wirklich nichts mehr zu sagen? Wird Business Intelligence weder der Bürokratie noch dem Management jene Autarkie geben, nach der sich beide seit Jahrzehnten sehnen? Rationalisiert sich die Bürokratie und damit auch das Management selbst weg?
Noch 1895 waren in Deutschland nur zehn Prozent der Beschäftigten Angestellte. Mitte der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts kam auf drei Arbeiter ein Angestellter. 21 Wirtschaftszweige wiesen bereits mehr Angestellte als Arbeiter aus. »Der Kreis der Personen, die wirklich etwas erzeugen, wird immer kleiner, der Kreis derer, die damit Handel treiben, immer größer«, hatte 1966 Horst Wagenführ, Leiter des Wickert-Instituts für wirtschaftliche Zukunftsforschung in Tübingen, prognostiziert. Eines gar nicht mehr so fernen Tages, raunte der Zukunftsforscher, werde »kaum noch etwas übrig bleiben, womit man Handel treiben könne.« Es sei denn man fing an, genau mit dem Handel zu treiben, was Wagenführ und seine Leute für die Wirtschaft produzierten: mit Wissen um die Zukunft – mit Business Intelligence.
Der französische Geologe und Paläontologe Pierre Teilhard de Chardin hatte 1963 in seinem Buch »Die Zukunft des Menschen« prophezeit, dass es zu einer »Einswerdung« der gesamten Menschheit kommen werde. Sie würde sich auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung zu einer »denkenden Einheit« zusammenschließen. Und mit dem Internet haben wir ja genau die Grundlage für eine solche „denkende Einheit“ geschaffen.
Kurzum: Es ist an der Zeit, dass wir wieder mit dem Denken anfangen. Bei all den vielen Daten und Reports muss sich ja doch auch noch etwas denken lassen. Wir sollten den Thron wieder besetzen.
Ganz ehrlich: Die Krise an den Finanzmärkten ist auch vor diesem Hintergrund als deutlicher Hinweis zu verstehen. Wir hatten das Denken den Systemen überlassen.
(Raimund Vollmer, 2008)

Amazon & Cloud: Ein Drittel der User ist täglich hier...

... meint Craig Labovitz von der Marktforschung DeepFieldNetworks mit Blick auf das Verhalten der Internet-Benutzer in den Vereinigten Staaten. Insgesamt zieht die Amazon-Cloud zwar nur ein Prozent des täglichen Internet-Verkehrs auf sich, doch man müsse berücksichtigen, dass es sich hier keineswegs um datenintensive Formen der Kommunikation handelt wie bei YoiTube, das mit seinen Videos sechs Prozent der Kapazität verbraucht. Nach Meinung von Labovitz wird die Cloud mehr und mehr das Internet - egal, ob nun der Provider Google, Apple, Amazon oder Microsoft heißt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 18.4.2012: Amazon cloud accessed daily by a third of all 'Net users

Mittwoch, 18. April 2012

IBMs erstes Quartal: Profit rauf, Hardware runter...

... und zieht damit das Wachstum des dereinst größten Computerherstellers auf ein Plus von magere 0,3 Prozent auf 24,67 Milliarden Dollar herunter. In Europa, Mittleren Osten und Afrika (EMEA) war der Umsatz sogar um zwei Prozent gefallen, in den "Americas" um ein Prozent gestiegen und in den Schwellenländern, den Brics, machte Big Blue ein Plus von stolzen neun Prozent.
Um 6,7 Prozent war der Hardware-Umsatz im ersten Quartal gefallen, wobei im Jahresvergleich die damals brandaktuelle hochwertige z-Serie das Ergebnis verbesserte. Diesen Effekt hatte Big Blue jetzt nicht. Die Umsätze der z-Division sind jetzt zum zweiten Mal in Folge gefallen. Von vier auf 3,7 Milliarden Dollar war im Bereich Systems & Technology der Umsatz gesunken. (Es soll hier sogar rote Zahlen gegeben haben: 103 Millionen Dollar).
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John Akers, Chef der IBM, im Spiegel 51/1986:
»Wir sind in einem Geschäft, das in jeder Hinsicht international ist. Wir handeln in diesem Geschäft nach ethischen Maßstäben. Dieses Geschäft beruht auf unserer Partnerschaft mit den Kunden, und es beruht auf der Begeisterungsfähigkeit und der harten Arbeit unserer Leute. Ob der Chef persönlich nun Golf spielt oder Segelflieger ist, macht dabei wenig Unterschied.«
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IBM steigerte hingegen ihre Software-Umsätze um 5,5 Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar. Bei den Technologie-Services gab es einen Anstieg um 1,7 Prozent auf zehn Milliarden Dollar, bei den auf Geschäftsanwendungen bezogenen Umsätzen gab's ein Minus von 1,5 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar.
3,07 Milliarden Dollar Gewinn brachten gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres ein Plus von immerhin 7,1 Prozent.
Kommentar. Wie smart ist das eigentlich, wenn eine Firma, die dereinst mit Leib und Seele dem IT-Markt verpflichtet war und entsprechend ihre Mitarbeiter aussuchte und erzog, nur noch nach den Segmenten schaut, die genügend Profit abwerfen? Da weiß man doch als Kunde nie, ob es mittelfristig richtig ist, bei dieser Firma zu kaufen. Und wenn man dann die hochprofitablen und wachstumsverheißenden Geschäftsbereiche anschaut, dann wird man sich als Kunde auch fragen, ob diese Bereiche nicht deswegen so profitabel sind, weil man als Kunde nicht so schnell da heraus kann, man also Gefangener ist. Wirklich vertrauenserweckend ist die Strategie der IBM nicht. Klar, IBM hat in vielen Großunternehmen mit dem CIO immer noch einen ganz, ganz dicken Freund. Was aber passiert, wenn dieser plötzlich unter Druck gerät? Wenn dessen Vorstand meint, dass man manche Services bei Mitbewerbern mindestens ebenso gut zu besseren Preisen bekommen kann? Was geschieht, wenn sich - wie es sich momentan bereits andeutet - der Service weder für Wachstum noch für Profit steht? Beginnt dann auch dessen Ausverkauf? Da mal ein Stück, hiermal ein Stück...
IBM ist und bleibt vorerst ein "eiskaltes Projekt", wie wir hier kürzlich meinten - in unserem bislang meistgelesenen Tagebucheintrag. SIEHE HIER.
Nachtrag. Übrigens feiert die von Google in ihrer Quartalsberichterstattung hochgeratete Wirtschaftspresse das IBM-Ergebnis als Erfolg, so dass wir mit unserer skeptischeren Sicht allein dastehen. Lassen Sie sich also von uns nicht beeinflussen!

Gefacebooked: Mark war mit Kevin allein zuhaus...

... und verhandelte, ohne den Verwaltungsrat zu konsultieren, die Übernahme von Instagram durch das Social Network. Die beiden Twens, Mark Zuckerberg von Facebook, und Kevin Systrom, Gründer von Instagram, trafen sich bei Mark in dessen sieben Millionen Dollar teurem Häuschen. Kevin eröffnete einem Bericht des Wall Street Journals zufolge die Pokerpartie mit einer Forderung von zwei Milliarden Dollar. Schließlich einigte man sich auf die Hälfte. Tags darauf wurde der Verwaltungsrat informiert. Dessen Zustimmung brauchte der Firmengründer nicht, da er zwar nur über 28 Prozent der Aktien, aber über 57 Prozent der Stimmtrechte verfügt.
Auch wenn eine deutliche Mehrheit der Leser des Wall Street Journals (darunter auch dieser Autor) der Meinung sind, dass der Deal diese Summe nicht rechtfertigte, Mark Zuckerberg tickt anderes als wir Normalsterblichen. Er sah, dass Startup-Firmen weitaus schneller sind als sein Unternehmen und den Markt der Smartphone über die Apps in einem Tempo von unten aufrollen, dass er von oben eingreifen musste. Mit einer Milliarde Dollar.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 17.4.2012: In Facebook Deal, Board Was All But Out of Picture

Apple: Jetzt geht die Aktie wieder nach oben...

... nachdem sie seit dem 10. April auf der Verliererstraße gewesen war. Um 28,57 Dollar oder 5,1 Prozent auf 609,70 Dollar stieg gestern der Kurs je Aktie. Allerdings ist das Papier noch ein gutes Stück von seinem Allzeithoch von 644 Dollar entfernt. Diese Marke hatte Apple eine Woche zuvor überschritten.

Larry Ellison: Oracle wollte Palm und Blackberry kaufen...

... erklärte der Gründer der kalifornischen Software- und Serverschmiede jetzt im Kreuzverhör. Doch Palms Marktbedeutung war ihm zu gering und RIMs Marktwert zu hoch. Selbst hätte man nicht das Knowhow gehabt, um ein Smartphone zu errichten. Hintergrund dieser Offenbarung ist der Prozess Oracle versus Google, bei dem es um Lizenzverletzungen durch den Suchmaschinenmeister bei der Entwicklung von Android geht.

Patentstreit: Apple und Samsung treffen sich...

... auf Geheiß von Lucy Koh, Richterin am U.S. District Court for the Northern District of Californi, wo die seit fast einem Jahr schwelende Patentstreitigkeiten verhandelt werden. Die beiden gegnerischen Parteien stimmten nun dieser richterlichen Weisung zu.

Dienstag, 17. April 2012

Ausverkauf bei IBM: POS-Geschäft geht für 850 Millionen Dollar an Toshiba

Siehe Pressemitteilung in Extrablog
Kommentar. Einst gehörte das Kassengeschäft zum ganz großen Stolz der IBM. Hier war sie Weltmarktführer vor NCR, ehedem Platzhirsch, und vor der Nixdorf Computer AG, heute Nixdorf Wincor. Nach dem PC-Geschäft steigt IBM nun auch aus diesem Endgeräte-Geschäft aus. Will IBM sich auf Dauer nur noch um das reine Rechenzentrums-Geschäft kümmern, um Pure Systems? Nach deren Ankündigung hatten wir dies fast schon geahnt. Jetzt bestätigt sich dies einmal mehr. In seiner selbstgefälligen Art wird uns das Management dies demnächst noch als einen äußerst klugen und weisen Entschluss verkaufen. Nein, es ist im Gegenteil ein Zeugnis des eigenen Versagens und Verzagens.

Montag, 16. April 2012

Apple-Rumor: Woran arbeitet der Stardesigner Philippe Starck...

... fragt sich die Washington Post. Ist es "die nächste große Sache"? Der französische Designer, der sich regelmäßig mit Steve Jobs traf und an der Entwicklung mancher Produkte gestalterisch mitgewirkt hat, wird nun in das nächste Projekt hineinspekuliert. Da sei nichts dran, meint Apple, die größte Geheimnisträgertruppe der IT-Welt. Vielleicht ist das Projekt so geheim, dass es noch nicht einmal der innerste Zirkel des Imperiums kennt. Der Apple-Fernseher? Oder ist es doch nur der Bau einer privaten Luxus-Yacht für die Jobs-Familie?

Future 21: Der Kunde hat immer recht...

... das gilt vor allem dann, wenn er im Unrecht ist. Dies ist die bittere Erkenntnis, mit dem sich jedes Unternehmen, das dieses Jahrhundert überleben möchte, auseinander setzen muss. Wenn das amerikanische Justizministerium Apple & Publisher verklagt, dann kämpft es um die Preisfreiheit im Ebook-Geschäft. Apple hält dagegen, weil die Company behauptet, dass sie mit ihrem Modell das Angebotsmonopol von Amazon gebrochen hat. Auf der einen Seite wird mit dem Kunden argumentiert, mit dem Nachfrager, auf der anderen Seite mit dem Anbieter. Mal sehen, welche Argumente mehr zählen.
Wahrscheinlich werden es die der Verbraucher sein, die - unabhängig vom Urteil der Gerichte - ihre Entscheidungen durchsetzen werden. So wird es auch beim Kampf um Urberrechte und Copyrights sein. Das Handelsblatt zum Beispiel kämpft mit allen publizistischen Mitteln für die Wahrung der Urheberrechte in einer auf komplette Freizügigkeit und Freigiebigkeit von Inhalten ausgerichteten digitalen Welt. Das Blatt steht auf der eigenen Seite, auf der der Anbieter. Okay, seine wichtigsten Kronzeugen sind die Autoren selbst. Aber man meint vor allem die Verlage und Sender, die Institutionen, zu denen man selbst gehört. Aber die Verlage hatten in der Vergangenheit (auch der vor dem Internet) selten genug wirklich die Interessen der Autoren im Auge, sondern vor allem ihre wirtschaftlichen Interessen.
Den Konsumenten interessiert dies alles herzlich wenig. Jeder muss schauen, wie er zurecht kommt. Das erlebt er doch selbst täglich. Als Mensch. Am Arbeitsplatz. An der Börse. Auf der Straße. Im Umgang mit Behörden. Im Kaufhaus. Im Internet. Überall. Mitnahmeeffekte, Schnäppchenjägerei, Knauserei und Geiz, gepaart mit Gier und Ego, bestimmt auf sovielen Gebieten unser Verhalten, dass uns die Interessen anderer ziemlich kalt lassen.
Erst wenn sich dieses Verhalten ändert, Charakter wichtiger wird als Ego, Selbstgefälligkeit ersetzt wird durch Miteinander und Füreinander, werden auch wieder die Rechte der anderen wahrgenommen und akzeptiert. Es gibt viele Menschen, die sich immer noch oder wieder für den anderen Menschen interessieren. Nur sind diese Menschen nicht die Idealbilder der Werbung, die ja längst die einzige Dominante des Internets ist. Die Werbung setzt auf Narzissmus und nur darauf. Die Frage ist: Sind wir wirklich so leicht käuflich? (Kommentar)

Sonntag, 15. April 2012

Geschichtsbuch 1992: Mutter Cobol...

... und an deren Geschichte erinnern wir Sie heute in unserem EXTRABLOG:
Grace Hopper (1906 1992): Bugs, Compiler & Cobol

Woran erkennt man gute Projektmanager?

Erstens daran, dass er/sie schon einmal ein Projekt in den Sand gesetzt haben. Nur dann wissen sie auch, wie Fehler entstehen.

Zweitens daran, dass er/sie ein Projekt mit guten Gründen vorzeitig gestoppt haben. Nur dann haben sie auch bewiesen, dass sie stets den Überblick behalten.

Drittens daran, dass er/sie zwar im Team nicht zu den beliebtesten, aber am meisten respektierte Mitarbeitern gehören.

Viertens am Verhandlungsgeschick. Das ist wichtiger als technisches Wissen.

Fünftens daran, dass er/sie bereit sind, unbekanntes Terrain zu betreten. Wie sollen sie sonst die Fehler machen, aus denen alle am meisten lernen?

Journalyse-Quelle: Computerworld, 18. Januar 1999: »Learn About Success by Failing«