Samstag, 2. Mai 2015

Wer will schon gerne Piëch sein - oder der massig schäbbige Abgang des Fürsten

"Nach dem Machtkampf ist vor dem nächsten Machtkampf bei VW. Doch jetzt geht es Ferdinand Piëch vor allem um Rache. Er gefährdet damit sein Lebenswerk!" So kommentiert jedenfalls Frank-Thomas Wenzel im Kölner Stadtanzeiger höchst treffend den Familienzwist, der den Konzern gefährdet. We shall see!

1 Kommentar:

Raimund Vollmer hat gesagt…

Wir befinden uns im freien Fall von der Diktatur zur Oligarchie. Macchiavelli hätte seinen schieren Spaß daran. In einer Oligarchie darf niemand der Stärkste sein. Besser kann man doch gar nicht demonstrieren, dass die Oligarchen um Porsche und Winterkorn alles andere wollen als einen starken Aufsichtsrat. Das nächste Stadium ist übrigens Demokratie. Ich freue mich schon auf die Hauptversammlung...